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Artikel der Kategorie Business

Kostenloses t3n-Abo gewinnen

In Zusammenarbeit mit dem yeebase-media-Verlag verlosen wir 1x ein Gratis-Abo, sowie 2x ein aktuelles Einzelheft des t3n-Magazines unter allen scrollleiste.de-Lesern.

Social Business“: Das aktuelle Titelthema des t3n Magazins beschäftigt sich umfassend mit den neuen Kanälen und Chancen, die soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co für das E-Business bieten.

Zudem findet sich im Heft ein interessanter Artikel zur Optimierung von Magento.

Weitere Infos erhaltet ihr im Promo-Video oder auf der Infoseite zum aktuellen Heft.
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Links der Woche 41

12 New Rules of Working You Should Embrace Today
So arbeitet der emanzipierte Arbeitnehmer oder Freelancer heute. Passt irgendwie zur digitalen Bohème von Sascha Lobo.
50 Stunning Examples of the Droste Effect
Der Droste Effekt ist eine spezielle Form des rekursiven Bildes. Also nicht nur das Bild im Bild des Bildes. Sondern dazu noch noch miteinander verdreht und verwoben. Irgendwie. Interessant.
54 Humorvolle Und Ausgefallene Werbideen Perfekt In Szene Gesetzt!
Wirklich witzige Werbeideen. Wer davon noch mehr sehen möchte sollte sich unbedingt das Buch Advertising Now! Print kaufen. Inspirativ und immer wieder lustig zu blättern.
CSS Decorative Gallery
Bilder und Bildergalerien mit CSS und jQuery optisch aufwerten. Rahmen, Titel, Popups, Klebestreifen, Pins. Alles ist machbar, sieht gut aus und hält das Markup sauber.
Warum Webdesign nicht 700€ kostet
„Ihre Webseite um 189€!“ zum Beispiel. Wieso das unrealistisch ist und qualitativ so nicht funktionieren kann.
Gute Bücher für kein Geld: drei auf einen Streich
Terrashop verschenkt wieder ein Buch für € 0,-. Lediglich 3,95 Versandkosten sind für das Buch „Bilder drucken“ von Christoph Kühne (Addison-Wesley Verlag) zu berappen.
earBuddy
Mit diesem Schlüsselanhänger hat man die iPod- oder iPhone-Kopfhörer absofort immer dabei.

Buchvorstellung: Management von Webprojekten

Mit diesen Büchern macht man es richtig!

Jeder Webentwickler bzw. -Designer würde von sich behaupten seine Kundenprojekte effizient, zielgerichtet und immer im Kontext des Kosten/Nutzen-Verhältnisses zum Launch zu bringen. Auch wenn er für sich kein Standardvorgehen in der Projektabwicklung und des Projektmanagements definiert hat. Doch ist das wirklich so? Auch die Tatsache, dass man sich nie sicher sein kann alle Aspekte eines Projektes vollständig beleuchtet sind, ist oft fragwürdig.

Benötigt wird ein professionelles Standardvorgehen, das sich zum einen für einen selbst bewährt, das aber auch mit fremden Vorgehensweisen abgeglichen sein sollte. Zum Beispiel anhand von Fachliteratur. Bei Literatur von halbwegs bekannten Fachverlagen kann man sich als geneigter Leser zumindest sicher sein, dass wirklich nur erfahrene Autoren fundiertes Wissen veröffentlichen. Klar ist heute das Web Informationsquelle Nummer eins. Aber nicht immer haben die Informationen hier ein hohes Qualitätsniveau. Zudem lässt sich in unzähligen Artikeln, Essays und Blogbeiträgen nicht eben mal schnell nachschauen.
Neben technischen und gestalterischen Fragestellungen tauchen dann auf einmal ganz andere Punkte auf: Zieldefinition, Zielgruppenanalyse, Modellierung der Use Cases, Herausarbeitung der Alleinstellungsmerkmale, Projektphasen und Meilensteine, und und und …

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InDesign-Vorlage für Rechnungen

InDesign Vorlage Rechnung

Wer z.B. freiberuflich gestaltet oder programmiert, verschickt Angebote, Rechnungen und sonstige geschäftliche Korrespondenz. Doch für das Format der Briefbogengestaltung gibt es einige Vorgaben nach DIN 676: Seitenränder, Falzmarken, Lochmarken oder Adressfeld. Dabei wird zwischen DIN 676 A für Briefe mit kleinem Briefkopf und DIN 676 B für Briefe mit erweitertem Briefkopf unterschieden. Am besten erstellt man sich eine digitale Vorlage, die man in sein persönliches Geschäftspapier eindruckt oder erzeugt aus dieser Vorlage gleich PDFs und verschickt seine Korrespodenz digital.

Eine einfache Rechnungsvorlage (Adobe InDesign CS3 Template, ZIP 456KB), die bereits alle wichtigen Vorgaben nach DIN 676 B in umsetzt und die an das eigene Corporate Design anpassbar ist, kann kostenlos heruntergeladen werden und darf frei verwendet werden.

Online-Brainstorming

Auf der Website brainr.de kann man zusammen mit anderen Usern Ideen zu den verschiedensten Themen suchen und finden – auf deutsch. Ohne Anmeldung kann man über ein knackig kurzes Formular ein neues Topic anlegen. Fragestellung, kurze Beschreibung, Schlagwörter, E-Mail-Adresse, Kategorie auswählen – Fertig!

Sehr gut geeignet ist die Site um interessante Namensvorschläge für neue Produkte oder Unternehmen zu finden. Häufig findet man auch völlig abstruse Fragestellungen zu alltäglichen Dingen, die dann mit noch witzigeren Antworten versehen werden. Scheinbar nicht umsonst schmückt sich brainr.de mit der Tagline „hier spinnt die Welt“. Wer sich z.B. schon immer gefragt hat, was er mit gebrauchtem Kaffeesatz machen soll, wenn er ihn nicht wegwerfen möchten oder wer schon immer wissen möchte, wie man die Arbeit der Bienen ersetzen kann, der ist hier richtig.

Jedes Brainstorming lässt sich per RSS abonnieren.

3sat-Fernsehbericht über Google

Über „Master Plan – about the power of google„, einer Bachelor-Arbeit über die Bedrohung des Suchmaschinenriesen, berichteten wir kürzlich.

Eine etwas objektivere, aber dennoch nicht unkritische Reportage, lief kürzlich bei dem Fernsehsender 3sat. In dem Magazin „neues.Spezial“ wird in dem 30 minütigem Beitrag „Die Welt ist eine Google!“ über das Milliarden-Unternehmen berichtet. Neben einigen interessanten Einblicken in die kuriose Arbeitsumgebung z.B. mit Massagestudios, Wohnzimmer, Chillout-Areas und kunterbunten Relax- und Sportbereichen, lernt man auch ein wenig die Personen hinter dem sonst im Web so anonymen Unternehmen:

Die Welt ist eine Google!

Auch bei Youtube (Teil 1, 2, 3) ist der Beitrag mittlerweile zu finden.

Landing Page Optimization

Über Affiliate-Programme geschaltene Werbemaßnahmen im Internet führen auf so genannte „Landing Pages“. Also Landeseiten, die dem Besucher nach dem Klick auf einen entsprechenden Werbebanner, eine Textanzeige, einen Sponsored Link o.ä. in übersichtlicher und möglichst überzeugender Weise das beworbene Produkt oder die Dienstleistung näher bringen und zum Kauf anregen.

Um aus dem interessierten potentiellen Kunden einen wirklichen Kunden zu generieren, ist zudem auf jeder Landing Page ein Response-Element, wie z.B. ein „Call-To-Action“-Button, ein Kontaktformular o.ä. nötig. Weiterlesen »

Buchtipp: Mythos Designer sein

Ausführliche Arbeitsplatzporträts aller Disziplinen. Interviews, Praxistipps, Adressen und Termine. Neue Trends vom Arbeitsmarkt. Alles in „Mythos Designer sein„.

Mythos Designer sein ist der vierte Band der bewährten „Mythos-Reihe“. In diesem Buch erfahren Schüler und Studenten erstmals und sehr ausführlich, wie die Arbeit von Designern aller Fachrichtungen tatsächlich aussieht, welche Anforderungen zu erfüllen sind, welche Karrierechancen sich bieten, welche Gehälter zu erwarten sind und welche Trends sich an den Arbeitsmärkten im In- und Ausland abzeichnen. In über 80 Arbeitsplatzporträts kommen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu Wort. Zahlreiche Interviews vertiefen die Porträts. Adressen, Telefonnummern und Termine bieten Orientierung. Mythos Designer sein zeigt die Arbeitswelt der Designer in kleinen und großen Agenturen und in der Wirtschaft, so dass die gezielte Bewerbung um einen Praktikums- oder Arbeitsplatz deutlich vereinfacht wird.
Amazon.de, Kurzbeschreibung

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Master Plan – über die Macht von Google

Weltweit hat Google eine Marktdominanz von 44,1%, der größte Konkurrent Yahoo lediglich 28,7%. Im deutschen Vergleich hat Google gar fast 90% Marktanteil. Google hat mit seinen vielen Technologien im Web an vielen Stellen seine Daten-Nase im Spiel. Wenn Google die Informationen über einzelne Nutzer über seine verschiedenen Dienste vernetzt, ist Otto Normalsurfer heutzutage längt gläsern.

Google Inc. betreibt:

  • Google Suche (nach was wird gesucht? welche Seiten werden besucht?)
  • Google Maps (wohin wird gefahren?)
  • Google Earth (für welche Orte gibt es Interesse? wo wohnen Freunde und Bekannte? wo wird der Urlaub verbracht?)
  • Google News (was wird gelesen?)
  • Google Produktsuche, ehemals Froogle (was wird gekauft? zu welchen Preisniveaus wird gekauft?)
  • Google Mail (wer schreibt was und an wen?)

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Hello I’m a Mac, and I’m a PC

Virales Marketing (auch Viral-Marketing oder manchmal Virus-Marketing, kurz VM) ist eine Marketingform, die existierende soziale Netzwerke ausnutzt, um Aufmerksamkeit auf Marken, Produkte oder Kampagnen zu lenken, indem Nachrichten sich epidemisch, wie ein Virus ausbreiten. Die Verbreitung der Nachrichten basiert damit letztlich auf Mundpropaganda, also der Kommunikation zwischen den Kunden oder Konsumenten.
de.wikipedia.org

Die kleinen witzigen Werbevideos von Apple, die Geschichten von einem Mac und einem PC erzählen, könnte man wohl als viral bezeichnen.

Apple Mac Werbevideo

Zum Teil laufen diese im TV (vor allem im amerikanischen), aber vor allem im Web verbreiten diese Ads sich sehr schnell und einfach. Auf der Apple-Seite lassen die Spots sich in HD-Qualität ansehen. Doch Achtung! Hier verliert man gerne etwas Zeit…