Artikel mit dem Schlagwort "internet explorer"
Entwirft man für eine Website oder eine Applikation ein Screendesign, führt der Weg meist über ein Konzept in Photoshop, welches später mit den entsprechenden Webtechnologien (z.B. HTML und CSS) als Template umgesetzt wird. Gerade für Kundenpräsentationen, aber auch um die eigene Vorstellung vom Endprodukt zu schärfen, empfiehlt es sich den Entwurf in einem Screenshot eines Browserrahmens vorzunehmen. Manch einer legt sich eine solche Vorlage gleich fertig mit Ebenen für Favicon, URL-Text, Titel-Text, etc. als Photoshop-Datei auf Vorrat ab.
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Die Website „CSS Trick“ listet in einem interessanten Beitrag typische CSS-Bugs des Internet Explorers auf, mit denen man sich als Webdesigner leider ständig konfrontiert sieht. Für ein Nachschlagewerk wohl zu wenig ausführlich, aber um sich die Bugs einmalig anzusehen und diese zu verstehen lesenswert. Zumal CSS Tricks gleich Links zu den entsprechenden Lösungen mit anbietet.
Wenn einem diese leidigen Fehler des Internet Explorers bewusst sind, erspart man sich bei der Umsetzung von Designs in Markup und CSS viel Zeit:
- Der Box Model Fehler
- Der doppelte Rand Fehler
- Keine Mindest-Breite bzw. Mindest-Höhe
- Vertikaler Versatz bei Floats
- Keine Hover-Effekte bei „Nicht-Links“
- PNGs ohne Alpha-Transparenz
Wer heutzutage als Webdesigner tätig ist, verbringt einen großen Teil seiner Zeit mit der Anpassung seiner Seiten an die verschiedenen Darstellungen der unzähligen Webbrowser. Von den gängigen Browsern, wie Mozilla Firefox, Opera, Safari (mittlerweile auch für Windows erhältlich) oder Internet Explorer, müssen oft sogar mehrere Versionen getestet werden. Gerade der weit verbreitete Internet Explorer von Microsoft verhält sich in fast jeder Version anders. Die Rendering-Engines der anderen Browser, die für die Darstellung der Seiten verantwortlich sind, verhalten sich über die letzten Versionen hin halbwegs konsistent. Weiterlesen »