Ein guter Fotograf kann mit jeder Kamera gute Bilder machen. Auch mit einem Handy. Zumindest theoretisch. Eine halbwegs brauchbare Bildqualität vorausgesetzt. Doch die mobilen Geräte reichen immer weiter an die Qualität von digitalen Kameras von vor ein paar Jahren heran. Vielleicht ersetzt das Handy gar die Digitalknipse in 3-5 Jahren.
Die japanische Webagentur „Information Architects„, oder kurz iA, veröffentlicht die 300 erfolgreichsten und einflussreichsten Websites in Form der riesigen Map „Web Trends 3„. Dabei findet man die vielen beliebten Web 2.0-Sites in verschiedenen Linien angeordnet, je nach Trend-Ausrichtung, auf das Bahnnetz von Tokyo gemappt.
Sieht nett aus, ist geeky genug um bei Webdesignern im Klo zu hängen und kostet als Poster $ 55,- (weltweiter Versand bereits inklusive). Das sind umgerechnet ca. € 36,- die per PayPal bezahlt werden können. Das Poster kommt in DIN A0, als druckbares PDF kann die Map kostenlos heruntergeladen werden.
Layers Magazine stellt ein schönes Tutorial vor, in dem mit Hilfe von Illustrator und Photoshop ein Bild fotorealistisch in eine Buchseite eingepasst wird:
Besonders interessant dabei ist die Illustrator-Funktion „Objekt > Verzerrungshülle > Mit oberstem Objekt erstellen“. Mit dieser Funktionalität kann man einen freien Pfad zeichnen und dann ein Foto perspektivisch passend einfügen. In Photoshop erreicht man dies nur mit sehr hohem Aufwand.
Auch für die Präsentation des Print-Portfolios wäre eine solche Darstellung gut geeignet.
Das Web Design Blog bietet ein völlig freies und damit auch kommerziell einsetzbares Iconset mit 90 Vektor-Icons. Diese sind mit einem Grafikprogramm, wie Illustrator o.ä. beliebig skalierbar und lassen sich in der benötigten Pixelgröße rastern und ausgeben. Die Icons sind liebevoll detailliert und lassen sich damit ggf. auch in Logo-Arbeiten einbinden. Weiterlesen »
Die Aktion ist bis zum 16.05.2008 begrenzt und nur solange der Vorrat reicht. Leider kann pro Bestellung nur 1 Exemplar geordert werden und es werden zusätzlich € 3,95 Versandkosten fällig.
miShare macht’s möglich. Der Adapter, der zwei iPods (nicht iPhone oder iPod touch) miteinander verbindet, erlaubt das Kopieren von Musik, Videos und Bilder unterwegs. Sogar das Kopieren vollständiger Wiedergabelisten ist möglich.
Für rund $ 100,- wechselt das Gerät seinen Besitzer.
Carolin Oelsner dokumentiert in ihrem Diplom-Blog die Entstehungsgeschichte ihrer Diplomarbeit an der Gmünder Hochschule für Gestaltung: „Entwicklung eines Erscheinungsbildes für das Konzept Kulturhaus Stuttgart“. Dabei geht es im Wesentlichen um die Gestaltung eines systematischen Erscheinungsbildes für eine vielfältige Kultureinrichtung, die sich möglichst ohne einem allein gültigem Logo kommuniziert, sondern mittels einer visuellen Sprache.
BMW hat einen neuen Film als virales Marketing-Instrument herausgebracht: „The Ramp„. Der Film ist hoch professionell gemacht, mit einer eigenen Website ausgestattet und ist fast 35 Minuten lang. Dem einen oder anderen mag dies zu lange sein, zumal der Film an der ein oder anderen Stelle etwas langatmig erscheint. Aber dies gehört zur Erzählweise des Films und macht den Charakter des Spots aus. Wer über tiefbayrische Dialekte und Mentalitäten schmunzelt, dem wird dieser Film definitiv gefallen. Herausragend ist an der Umsetzung die Liebe zum Detail.
BMW hatte in den letzten Jahren bereits Erfahrung mit viralem Marketing gesammelt, als die Filmreihe „BMW Films“ erschien, die Kurzgeschichten mit hochgradiger Besetzung erzählte.
Stop-Motion ist eine Filmtechnik, mit der unbeweglichen Dingen Leben eingehaucht werden kann (Animation). Sie kommt bei Trickfilmen, aber auch als Spezialeffekt bei Realfilmen zum Einsatz. Ausgangspunkt ist dabei der Stoptrick. Quelle: wikipedia.de
Stop-Motion ist eine kreative, aber zeitaufwändige Filmtechnik. Aus unzähligen Einzel-Fotografien per Stativ werden Filme animiert. Bekannt wurde die Technik unter anderem durch die Animation von Knetfiguren, wie z.B. Wallace & Gromit. Ein nett umgesetzter Film findet sich auf Vimeo: Weiterlesen »
Wenn es um die Erstellung von HDR-Bildern geht, werden solche Bilder mit erhöhtem Dynamikumfang meist mit speziellen HDR-Tools, wie Photomatix oder in Photoshop erstellt. Jedoch bietet auch schon Lightroom mit einfachen Regler-Funktionalitäten die Möglichkeit aus Bildern mit Abrissen in den hellen und/oder dunklen Bereichen, noch einiges an Kontrast und Zeichnung herauszuholen. Sicherlich kommt die Methode nicht an das Zusammenfügen einer dediziert mehrfach belichteten Bilderserie heran, kann aber aus einem Schnappschuss mit einfachen Mitteln und einem definierten Weg so einiges an Detailkontrast hervorbringen. Ein RAW-Bild, das mehr Dynamik als ein 8-Bit JPG abbildet, wird dafür jedoch vorausgesetzt.
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