Das Plugin „Letterbox“ für das Mac-Programm „Mail“ gibt’s jetzt auch für Snow Leopard. Damit lassen sich die Mailvorschau rechts anzeigen und Zeilen zebramäßig einfärben.
Der französische Fotograf Romain Laurent hat schräge Ansichten. Zumindest was seine aktuelle Bildreihe „Tilt“ betrifft. Der Retouching-Profi zeigt in den Bildern dieser Serie New Yorker Charaktere in schrägen Posen. Beim Anblick fragt man sich, ob die Personen wirklich so fotografiert wurden oder Photoshop dafür verantwortlich war. Bei ersterem muss zumindest eine Haltevorrichtung oder ähnliches im Spiel gewesen sein, das im Nachhinein weg retuschiert wurde. Aber auch seine anderen Bilder, die z.T. für große Werbeagenturen und Kunden entstanden sind, gefallen. Die Bearbeitung ist zu spüren, aber trotzdem authentisch.
Wer schon beim Frühstück nicht auf Apple-Purismus verzichten möchte, der sollte sein Frühstücks-Ei aus dem eiPOTT essen. Durch das vielfältige Farbangebot lässt sich dieses geschenk-geeignete Gadget für Apple-Jünger an den heimische Geschirrgeschmack anpassen. Auch die Verpackung erinnert an Produkte aus Cupertino und bekommt bei mir gleich ein Platz oben auf dem Regal neben all den anderen Apple-Verpackungen. Der Hersteller der Ware ist koziol, der auch diese stylischen Plastik-Einkaufstaschen herstellt. Zumindest die Eierbecher sind „Made in Germany“.
Das Dock von OS X in JavaScript nachgebaut für die eigene Website. Hatte ich früher schonmal gesehen, jetzt sieht der Zoom aber wesentlich flüssiger und die Zwischengrößen der Icons geglättet aus.
Und hier CoverFlow von OS X fürs Web. Diesmal allerdings für MooTools. Auch schön flüssig und ohne Aliasing-Effekte. Sogar skinable für verschiedene Looks.
Die Geschenkidee des Jahrhunderts und Pflichtprogramm für jeden Mac-User sind die liebevoll handgenähten Kissen der Icon Pillow Collection von Throwboy.
Das halbe Dock auf dem Sofa sitzen zu haben hat schon was für sich. Auch wenn dieses gleich mit umgerehnet ca. 125,- EUR (inklusive Versand) zu Buche schlägt. Und wie verhält sich das mit dem Zoll bei Waren aus den USA? Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht, aber die Kissen sind einfach zu cool, um es nicht mit dem Finder- und Dashboard-Kissen einfach auszuprobieren. Jetzt muss ich nur noch 4-6 Wochen warten, denn Handarbeit braucht seine Zeit und die Überseepost wohl auch.
Warum sind Netbooks so cool? Weil sie klein, leicht und mobil sind. Stimmt. Zumindest für das Samsung NC10 mit 8 Stunden Laufzeit trifft das zu. Aber nicht nur deswegen ist dieses 10-Zoll-Mini-Notebook mehrfacher Testsieger. Auch das Design und die Verarbeitung ist top, die Tastatur sehr groß und stabil. Doch der Clou an so manchem Netbook-Modell ist die Tatsache mit ihnen immer und überall per UMTS online gehen zu können. Die dritte Generation des Mobilfunkstandards ist mittlerweile auch in ländlichen Gegenden sehr verbreitet und bietet mobilen Topspeed.
Wem die eierlegende Wollmilchfestplatte für die gebotene Kapazität einfach zu teuer ist, oder wer was portables sucht, sollte sich folgende beiden externen Datentöpfe im Mac-tauglichen Design anschauen: Weiterlesen »
Es gibt im Web schon viele unzählige, teilweise wirklich unnütze Generatoren, die automatisiert Nonsense auf Knopfdruck erzeugen. Der „bullshitr“ beispielsweise erzeugt Web 2.0 konforme Phrasen, die jeden Businessplan eines Startups mit den nötigen „Fachbegriffen“ aufwerten. „beta-test dynamic ad delivery“ oder „incentivize user-centred tagclouds“ begeistern einfach jeden Entscheider! Der „LogoCreatr“ erzeugt auf Knopfdruck Web 2.0 Logos ala Google, Yahoo oder Flickr. Beta-Flag inklusive. Wer dann noch einen fantasievollen Namen (und Domainnamen) für sein Startup benötigt befragt einfach den „Web 2.0 Domain Name Generator„. Den passenden rießen glossy Bestellbutton gibts unter mycoolbutton.com. Weiterlesen »
Windows-Nutzer, die mit Mac-Nutzern zusammenarbeiten kennen dies: Auf Netzlaufwerken, USB-Sticks und externen Datenträgern hinterlassen Macs Steuerdateien mit Einstellungen, Indizierungs- und Caching-Daten, Papierkorb- und Vorschauinformationen. Die Dateien heißen „.DS_Store“, „.Spotlight-V100“, „.Trashes“, „.fseventsd“ und so weiter. Dateien, die unter UNIX-Systemen mit einem Punkt beginnen, werden in Anwenderprogrammen wie dem Finder (Dateimanager) für gewöhnlich nicht angezeigt, sind also mit dem Windows-Pendant „versteckt“ vergleichbar. Unter Windowssystemen werden diese Dateien mit dem beginnenden Punkt jedoch angezeigt und stören so manchen Benutzer. Weiterlesen »
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