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Artikel der Kategorie Media

Viral von BMW: Rampenfest

BMW hat einen neuen Film als virales Marketing-Instrument herausgebracht: „The Ramp„. Der Film ist hoch professionell gemacht, mit einer eigenen Website ausgestattet und ist fast 35 Minuten lang. Dem einen oder anderen mag dies zu lange sein, zumal der Film an der ein oder anderen Stelle etwas langatmig erscheint. Aber dies gehört zur Erzählweise des Films und macht den Charakter des Spots aus. Wer über tiefbayrische Dialekte und Mentalitäten schmunzelt, dem wird dieser Film definitiv gefallen. Herausragend ist an der Umsetzung die Liebe zum Detail.

The Ramp

BMW hatte in den letzten Jahren bereits Erfahrung mit viralem Marketing gesammelt, als die Filmreihe „BMW Films“ erschien, die Kurzgeschichten mit hochgradiger Besetzung erzählte.

Stop-Motion

Stop-Motion ist eine Filmtechnik, mit der unbeweglichen Dingen Leben eingehaucht werden kann (Animation). Sie kommt bei Trickfilmen, aber auch als Spezialeffekt bei Realfilmen zum Einsatz. Ausgangspunkt ist dabei der Stoptrick.
Quelle: wikipedia.de

Stop-Motion ist eine kreative, aber zeitaufwändige Filmtechnik. Aus unzähligen Einzel-Fotografien per Stativ werden Filme animiert. Bekannt wurde die Technik unter anderem durch die Animation von Knetfiguren, wie z.B. Wallace & Gromit. Ein nett umgesetzter Film findet sich auf Vimeo: Weiterlesen »

c’t Special Mac

c\'t Special Mac

Wer die gewohnt guten c’t-Sonderhefte vom heise-Verlag kennt, weiß um die hohe Qualität bei trotzdem niedrigem Preis. Vor allem die Fotografie-Sonderhefte, die wie alle Sonderhefte für unter € 10,- online versandkostenfrei bestellbar sind, bieten oft quantitativ aber vor allem qualitativ mehr als so manches Fotografie-Buch (Leider scheint das letzte Heft online nicht mehr bestellbar).

Jetzt bringt heise zum ersten Mal ein Special zum Mac. Neben (Praxis-)Tests aktuell erhältlicher Hardware, sind vor allem die Behandlung verschiedener Virtualisierungslösungen und Apple-Rechner als Media Center interessant. Auch ein Artikel zum Umstieg von Windows auf Mac OS X verspringt für Mac-Neulinge viel Lesestoff.

Web 2.0 – der Film

Die Persönlichkeiten und Macher hinter dem Virtuellen des Webs sind noch viel interessanter, wenn man sie in der realen Welt kennen lernt. Sie bekommen ein Gesicht. Aber auch schon, wenn es diese Personen in andere (Massen-)Medien schaffen, üben sie eine besondere Aufmerksamkeit auf diejenigen aus, die sie schon virtuell kennen. Weil es dann vielleicht besonders herausragende Persönlichkeiten dieser Vielen des Webs sein müssen?

Ein Versuch Web 2.0 ein Gesicht zu geben und es in ein anderes Medium zu portieren, ist „Web 2.0 – der Film„, eine Projektarbeit dreier Studenten des Studiengangs Medienwirtschaft der Hochschule der Medien Stuttgart.