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Artikel des Monats November 2008

Eierlegende Wollmilch-Festplatte im hübschen Mac-Design

Hätte ich mir nicht gerade eine externe 2TB-Festplatte selbst gebaut, wäre das meine Lösung: Die neue externe 3,5“-Festplatte von LaCie hat einfach (fast) alles, sieht gut aus und kostet vergleichsweise wenig.

Die LaCie Internet Space ist eine NAS (Network Attached Storage), also eine Festplatte, die neben USB mittels Netzwerkanschluss (Gigabit) im lokalen Netzwerk unabhängig vom Rechner betrieben werden kann. Die Platte kann somit zentral stehen, z.B. am heimischen WLAN-Router, verursacht dadurch im Arbeitszimmer keinen Lärm und kann von allen im WLAN eingebundenen Rechnern oder Geräten genutzt werden. Somit kann z.B. die Playstation 3, Apple TV oder der Barebone-Rechner im Wohnzimmer genauso die Musik- und Filmbibliothek nutzen, wie der sonst übliche Rechner. Zum Zugriff auf die Daten bietet das Gerät im Netzwerk einen SMB-Share, sodass Windows oder Mac OS X die Platte einfach als Netzlaufwerk einbinden können. Aber auch unterwegs lässt sich über das Internet auf die heimischen Daten zugreifen. Dazu bietet die Platte ein Webinterface und agiert als Webserver oder bietet Zugriff über FTP. Der Besitzer kann sogar über die Weboberfläche andere Benutzer zum Zugriff auf Daten per Mail einladen.

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Portfolio: Paolo Boccardi

Ein schönes Portfolio hat der italienische Fashion- und Modefotograf Paolo Boccardi. Schöne Models, schöne Posen und Photoshop im richtigen Maße eingesetzt. Paolo beschönigt digital aber überzeichnet nicht.

Zudem ist auch die Umsetzung seines Bilder-Portfolios in seiner Website interessant. Die Rahmen und die Info-Overlays der Bilder sind ein Bookmark im Order „Inspiration“ wert.

In seinem Weblog finden sich zahlreiche fotografischen Themen und Fotos aus seinem Alltag als kommerzieller Fotograf und Art Director.

Don’t give warnings, give undos!

Dieser Mann wird der neue Jakob Nielsen (Usability Guru). Aza Raskin ist 24 Jahre alt und der Verantwortliche für User Experience bei Mozilla Labs. In folgendem Interview erhält man einen interessanten Einblick in die Usability-Arbeit an dem Webbrowser Mozilla Firefox. Sehr richtig, was dieser Mann sagt, wie ich finde. Weiterlesen »

Bewegungsparalaxe mit JavaScript

Unter Bewegungsparallaxe versteht man in der Wahrnehmungspsychologie den Effekt, der sich optisch ergibt, wenn verschiedene Objekte unterschiedlich von einander entfernt in einer Landschaft verteilt sind und sich der Beobachter parallel zu diesen Objekten seitlich fortbewegt und dabei in Richtung Horizont blickt. Dieser Effekt tritt beispielsweise auf, wenn man aus dem Seitenfenster eines fahrenden Autos oder Zuges schaut.
Wikipedia

Das JavaScript-Widget „jParallax“ simuliert den Parallaxe-Effekt durch teiltransparente Bilder, die sich in unterschiedlicher Geschwindigkeit zueinander bewegen, wenn man mit der Mause darüber fährt. Ganz anzuschauen, außer um es ins Layout zu integrieren, fällt mir eine geeignete Verwendung im Augenblick nicht ein. Was man zumindest feststellen kann ist, dass heutzutage immer mehr Dinge mit JavaScript gelöst werden, für die früher nur Flash in Frage kam. Schön.

Da es auf der Basis von jQuery geschrieben ist, lässt sich das Widget leicht nutzen, anpassen und erweitern.