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Artikel der Kategorie Web

Landing Page Optimization

Über Affiliate-Programme geschaltene Werbemaßnahmen im Internet führen auf so genannte „Landing Pages“. Also Landeseiten, die dem Besucher nach dem Klick auf einen entsprechenden Werbebanner, eine Textanzeige, einen Sponsored Link o.ä. in übersichtlicher und möglichst überzeugender Weise das beworbene Produkt oder die Dienstleistung näher bringen und zum Kauf anregen.

Um aus dem interessierten potentiellen Kunden einen wirklichen Kunden zu generieren, ist zudem auf jeder Landing Page ein Response-Element, wie z.B. ein „Call-To-Action“-Button, ein Kontaktformular o.ä. nötig. Weiterlesen »

Traffic sparen mit AJAX Libraries API

Google bietet den kostenlosen Dienst „AJAX Libraries API“ an, mit dessen Hilfe sich über JavaScript automatisch ein oder mehrere bekannte JavaScript-Frameworks laden lassen. jQuery, prototype, script.aculo.us, mootools oder dojo lassen sich somit mit einer Zeile JavaScript-Code vom Google-Server laden.

Der Vorteil ist: Der Webbrowser des Besuchers meiner Seite lädt sich die gewünschten JavaScript-APIs direkt vom Google-Server anstatt meinen eigenen Webserver mit dem verhältnismäßig hohen Traffic der JavaScript-Dateien zu belasten. Zudem lässt sich die gewünschte Version des einzubetteten Scriptes einfach per Parameter bestimmen und schnell austauschen oder upgraden.

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Verläufe im Text mit CSS

Web 2.0 Verläufe im Text per CSS – ohne Flash oder eingebettes Bild unmöglich?

Verlauf im Text per CSS

Nicht mit Hilfe dieses CSS-Tricks: Das Geheimnis ist in den Tag um den Text, z.B. <H1> am Anfang einen weiteren <span>-Tag einzufügen: Weiterlesen »

GUI-Elemente für Screen- und Webdesigner

Entwirft man für eine Website oder eine Applikation ein Screendesign, führt der Weg meist über ein Konzept in Photoshop, welches später mit den entsprechenden Webtechnologien (z.B. HTML und CSS) als Template umgesetzt wird. Gerade für Kundenpräsentationen, aber auch um die eigene Vorstellung vom Endprodukt zu schärfen, empfiehlt es sich den Entwurf in einem Screenshot eines Browserrahmens vorzunehmen. Manch einer legt sich eine solche Vorlage gleich fertig mit Ebenen für Favicon, URL-Text, Titel-Text, etc. als Photoshop-Datei auf Vorrat ab.

GUI-Element Browserfenster

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IE Bugs denen man ständig begegnet

Die Website „CSS Trick“ listet in einem interessanten Beitrag typische CSS-Bugs des Internet Explorers auf, mit denen man sich als Webdesigner leider ständig konfrontiert sieht. Für ein Nachschlagewerk wohl zu wenig ausführlich, aber um sich die Bugs einmalig anzusehen und diese zu verstehen lesenswert. Zumal CSS Tricks gleich Links zu den entsprechenden Lösungen mit anbietet.

Wenn einem diese leidigen Fehler des Internet Explorers bewusst sind, erspart man sich bei der Umsetzung von Designs in Markup und CSS viel Zeit:

  • Der Box Model Fehler
  • Der doppelte Rand Fehler
  • Keine Mindest-Breite bzw. Mindest-Höhe
  • Vertikaler Versatz bei Floats
  • Keine Hover-Effekte bei „Nicht-Links“
  • PNGs ohne Alpha-Transparenz

Powerpoint online

Die Rich Internet Application „280 Slides“ ist eine Online-Anwendung zum Erstellen von Präsentationen ala Powerpoint (bzw. Keynote auf dem Mac). Dass das ansprechende Look&Feel, die ausgereifte Erscheinung von Oberfläche, Interaktion und Bedienung an eine Anwendung unter dem Mac-Betriebsystem OS X erinnern, verwundert nicht, da zwei Apple-Entwickler für die Anwendung verantwortlich sind. Die Applikation kann ohne vorherige Anmeldung genutzt werden.

Screenshot Anwendung 280 Slides

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SyntaxHighlighter macht Quellcode schön

Der „syntaxhighlighter“ von Google Code ist ein freies Skript, um die Syntax der Sprachen C++, C#, CSS, Delphi, HTML, Java, JavaScript, PHP, Python, Ruby, SQL, VB und XML iauf Websites farbig darzustellen. Der Highlighter ist vollständig in JavaScript geschrieben, arbeit rein clientseitig und lässt sich per CSS anpassen.

Hier ein Beispiel in der Sprache CSS zur Demonstration der Auszeichnung. Weiterlesen »

Highslide Integration in WordPress

Mit Hilfe dieser Erweiterung für das Weblog-System „WordPress“ lassen sich eingebundene Bilder mit dem von Torstein Honsi bekannten JavaScript Tool „Highslide JS“ vergrößern.
Kein aufwändiges Hinzufügen irgendwelcher Quicktags, von JavaScript o.ä. – einfach eine Null-Klick-Lösung! Weiterlesen »

Internet Explorer 5.5 bis 8 parallel unter Windows Vista

Wer heutzutage als Webdesigner tätig ist, verbringt einen großen Teil seiner Zeit mit der Anpassung seiner Seiten an die verschiedenen Darstellungen der unzähligen Webbrowser. Von den gängigen Browsern, wie Mozilla Firefox, Opera, Safari (mittlerweile auch für Windows erhältlich) oder Internet Explorer, müssen oft sogar mehrere Versionen getestet werden. Gerade der weit verbreitete Internet Explorer von Microsoft verhält sich in fast jeder Version anders. Die Rendering-Engines der anderen Browser, die für die Darstellung der Seiten verantwortlich sind, verhalten sich über die letzten Versionen hin halbwegs konsistent. Weiterlesen »